Neuer Vice President in Deutschland: Johannes Wallraf übernimmt Führungsrolle

Veröffentlicht am: 26. Januar 2022326 Wörter1,7 min. Lesedauer

Nach zwölf Jahren bei Formel D ist Johannes Wallraf seit dem 1. Januar 2022 neuer Vice President in Deutschland.

Mit Unternehmergeist und großer operativer Kompetenz hat Johannes Wallraf schon immer überzeugt und seit seinem Start im November 2009 die Formel D jedes Jahr entscheidend weitergebracht. Basierend auf seiner langjährigen Berufserfahrung in der Automobilindustrie konnte er sein Team stets erfolgreich führen – immer am Puls der sich schnell verändernden Branche. Der Antrieb dabei: Den Teamspirit hochhalten, empathisch vorgehen und beste Performance liefern.

Seit dem 1. Januar 2022 übernimmt er die Verantwortung als Vice President Germany und berichtet direkt an CEO Dr. Thomas Klukas, der bestätigt: „Besonders in den letzten herausfordernden Zeiten beeindruckte Johannes Wallraf durch Ruhe und sein vorausschauendes Handeln. So konnte er Formel D für weiteres Wachstum in der Zukunft positionieren. Wir freuen uns sehr, dass eine so erfahrene, flexible und zuverlässige Führungspersönlichkeit nun die Region Deutschland für Formel D leitet“.

Die Anfänge von Johannes Wallrafs Karriere bei der Formel D liegen in München im Gewährleistungsmanagement. Dort war er ab 2012 Project Manager und ab 2014 Technical Director. Angefangen hat seine Laufbahn ganz pragmatisch mit einer Ausbildung zum Kfz-Kommunikationstechniker. Später kam noch ein Meistertitel im Fachbereich „Kfz-Elektrik“ hinzu. In Dänemark legte er seinen Fokus auf den Verkauf und Umbau von Reisemobilen für den skandinavischen Markt und war danach bei Volvo Trucks in Schleswig-Holstein tätig.

Auf die Frage, was Johannes privat begeistert, sagte er uns: „Meine Familie, die Berge und Golf. Wenn mich Job und meine drei Kids auf Trab halten, nutze ich, wann immer möglich, die Zeit, um in der Natur neue Kraft zu tanken. Und beim Golf versuche ich natürlich konstant, mein Handicap zu verbessern. An manchen Tagen funktioniert es, an anderen nicht. So ist eben das Spiel. Eine gute Geduldsübung, die mich sicher auch in meiner Rolle als neuer Vice President weiterbringt. Ich freue mich jedenfalls sehr auf die kommenden Herausforderungen.“

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