Brücken bauen

Formel D ist für General Motors nicht nur in den Bereichen Literatur und Serviceability tätig, sondern auch als Brückenbauer in neue Regionen. Darin sehen Joachim Beitz und Ralf Rösner von GM/Opel eine besondere Qualität ihres Dienstleisters.

  • Herr Rösner, was erwartet GM/Opel von einem Dienstleister?

Ralf Rösner: Wir legen großen Wert darauf, dass unsere Dienstleister innovativ und uns gegenüber auch kritisch sind. Wir geben zwar die Rahmenbedingungen vor, unsere Dienstleister sollen aber nicht nur ausführen sondern mitdenken und uns bei der Lösung von Aufgaben unterstützen.

  • Herr Beitz, erfüllt Formel D Ihre Erwartungen?

Joachim Beitz: Ich arbeite seit 15 Jahren in gemeinsamen Projekten mit Formel D und die Aufgaben und Anforderungen sind ständig gewachsen. Gewachsen sind auch unsere Teams und die Qualität der Zusammenarbeit. Wir haben ein sehr gutes gemeinsames Verständnis für unsere Arbeit entwickelt. Soweit wäre es nicht gekommen, wenn Formel D unsere Erwartungen nicht erfüllen würde.

  • Können Sie eine besonders wichtige Station in der Zusammenarbeit nennen?

Ralf Rösner: Ein ganz wichtiger Entwicklungsschritt war die Globalisierung, die wir in den letzten Jahren vollzogen haben. Wir arbeiten ja nicht nur für die Marke Opel, sondern bei GM global vernetzt um ein Höchstmaß an Mehrfachverwertung beispielsweise der Informationen für die Kunden- und Werkstattliteratur zu gewährleisten. Diesen fundamentalen Schritt ist Formel D mitgegangen und hat sich analog zu uns ebenfalls global aufgestellt. Joachim Beitz: Als wir zum Beispiel unsere Aktivitäten in Korea verstärkt haben, hat Formel D erst einmal uneigennützig einen koreanischen Mitarbeiter eingestellt, der in Deutschland studiert hat und der perfekt Deutsch, Englisch und Koreanisch spricht. Er arbeitet inzwischen vor Ort und recherchiert auch für GM/Opel in Korea für die Handschuhfach- und Serviceliteratur.

Ralf Rösner: Die Mitarbeiter von Formel D kennen unser Geschäft sehr gut und gehen dorthin, wo sie gebraucht werden. Von ihrem Know-how profitieren unsere Mitarbeiter weltweit.

Joachim Beitz: Formel D ist in allen Regionen präsent, in denen wir auch arbeiten.

  • Die Virtualisierung ist vermutlich ein gutes Beispiel für eine Innovation von Formel D?.

Ralf Rösner: Die Entwicklung virtueller Modelle ist ein sehr erfolgreiches gemeinsames Projekt, bei dem wir auf die Ideen von Formel D gesetzt haben. Die Aufgabe bestand darin, die Anzahl der Prototypen für die Entwicklung zu reduzieren und damit Kosten zu sparen. Daran arbeiten wir weiter.

  • Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit mit Formel D?

Ralf Rösner: Mit der Note 1,4 ist die Zufriedenheit mit der Arbeit von Formel D im letzten Jahr besonders gut bewertet worden.

Joachim Beitz: Wir streben kontinuierlich danach, unsere Prozesse und Leistungen zu verbessern, um den Herausforderungen im Wettbewerb zu bestehen. Das erwarten wir auch von unseren Partnern und wir freuen uns, dass Formel D auf dieses Thema einen Fokus legt und bereits eine sehr gute Note erreicht hat. Wir erwarten selbstverständlich immer 100 Prozent Leistung von unseren Partnern.

Ralf Rösner (lacht): So wie es aussieht, arbeiten wir optimal zusammen.

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